Geisterstadt Nelson, NV

Etwa 42 Meilen südöstlich von Las Vegas, direkt an der Route 165 ist die Geisterstadt Nelson zu finden. Ursprünglich unter dem Namen Eldorado 1775 von den Spaniern gegründet, erfuhr die kleine Ortschaft nach dem Fund von Gold und Silber Mitte der 1850er Jahre einen Aufschwung.

Etwa 42 Meilen südöstlich von Las Vegas, direkt an der Route 165 ist die Geisterstadt Nelson zu finden.

Von Las Vegas aus erreicht man diese Geisterstadt in gut 45min Fahrzeit mit dem Auto. Die Strecke ist teilweise recht eintönig durch die typische Wüstenlandschaft Nevadas.

Ursprünglich unter dem Namen Eldorado 1775 von den Spaniern gegründet, erfuhr die kleine Ortschaft nach dem Fund von Gold und Silber Mitte der 1850er Jahre einen erheblichen Aufschwung. Die Techatticup Mine war von 1861 bis 1945 in Betrieb, sie ist somit die älteste Mine im südlichen Nevada.

Die alte Mine kann man besichtigen, jedoch finden Führungen nur ab 4 Personen statt. Da wir bei unserem Besuch die einzigen Touristen waren, konnten wir leider keine Führung durch die Mine machen.

Heute sind große Teile der Ortschaft Nelson verlassen, weniger als 40 Menschen leben dort nur noch. Die alte Techatticup Mine kann heute noch besichtigt werden. Die Stadt war auch Kulisse in diversen Filmproduktionen.

Tipp: Wer die Geisterstadt im Sommer besichtigen möchte, sollte auf jeden Fall genügend Wasser mitnehmen! Die Tagestemperaturen können hier leicht 45°C erreichen.

 

Inhalt

Manche Links auf dieser Seite sind sogenannte Affiliate-Links. Das bedeutet, dass wir einen kleinen Beitrag erhalten, wenn du diesen Link für den Kauf eines Produktes oder Dienstleistung verwendest. Dir entstehen dadurch keine zusätzlichen Kosten.

Teile diesen Artikel

Inspiration für deine nächste Reise gesucht?

Melde dich für den Newsletter an und erhalte interessante Informationen rund ums Reisen in den USA direkt in deinen Posteingang!